Das Recht auf Wiedergutmachung

Produktinformationen "Das Recht auf Wiedergutmachung"
Sind Menschenrechte grob und systematisch verletzt worden, sind es die Menschenrechte selbst, die Abhilfe und Wiedergutmachung verlangen. Zahlreiche Ereignisse der deutschen Geschichte sind mit Erfahrungen elementaren Unrechts verbunden. Der Band untersucht beispielhaft Ereignisse der deutschen Geschichte seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute. Sie alle stellen die Wiedergutmachungsfrage. Was war geschehen? Wie kam es zum Prozess der Aufarbeitung? Welchen Umgang hat der deutsche Staat gefunden? Was sagen die Verletzten? Mit Beiträgen von Prof. Dr. Valentin Aichele, LL.M. (Adelaide) | Prof. Dr. Sabine Andresen | Prof. Dr. Wolfgang Benz | Dr. Angelika Censebrunn-Benz | Uta Gerlant | Georg Härpfer | Margret Hamm | RA Wolfgang Kaleck, FAStrafR | Prof. Dr. Manfred Kappeler | RA Dr. Ulrich Karpenstein | RAin Natalie Kowalczyk | Birgit Neumann-Becker | Prof. Dr. Giselher Spitzer | Marcus Velke-Schmidt, M.A. | Dr. Sylvia Wagner | RA Prof. Dr. Johannes Weberling Käufer:innen des E-Books erhalten eine barrierefreie PDF-Datei.
ISBN: 9783848738151
Verlag: Nomos
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 342
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Aichele, Valentin
Erscheinungsdatum: 14.03.2023
Verlag: Nomos
Untertitel: Vom Umgang Deutschlands mit elementaren Unrechtserfahrungen in der deutschen Geschichte
Schlagworte: Menschenrechtsverletzungen Opfer von Menschenrechtsverletzungen Recht auf Entschädigung Recht auf Wahrheit Recht auf Wiedergutmachung Recht auf wirksamen Rechtsschutz Systemunrecht elementares Unrecht geschichtliche Aufarbeitung strukturelles Unrecht