Die Aufgabe der Literatur

Produktinformationen "Die Aufgabe der Literatur"
Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben haben Schriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über. Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt.
Autor: Horstmann, Ulrich
ISBN: 9783596183616
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 272
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Erscheinungsdatum: 01.09.2009
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Untertitel: Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben
Schlagworte: Ambrose Bierce Arthur Rimbaud Friedrich Hölderlin Sachbuch Samuel Beckett Schweigen Wolfgang Hildesheimer Wolfgang Koeppen