Über das Bild des christlichen Mannes

Produktinformationen "Über das Bild des christlichen Mannes"
Mit brutaler Konsequenz wird heute der Mensch vielfach gewertet nach den Gesetzen einer von Gott losgelösten Ordnung. Die Wahrheit muss wieder verlebendigt werden: die Herkunft des Menschen von Gott, die Verankerung seines Seins in Gott. Der Mensch muss erkannt werden als „Bild und Gleichnis Gottes“ und in seiner hohen Bestimmung, in der Gnade „der göttlichen Natur teilhaftig zu werden.“ Die göttliche Idee vom Menschen in männlicher und fraulicher Ausprägung muss wieder sichtbar werden, wie Pius XII. betont: „In ihrer persönlichen Würde als Kinder Gottes sind Mann und Frau vollständig gleich, aber Mann und Frau können diese ihre gleiche Würde nicht bewahren und vollenden, wenn sie nicht ihre besonderen Eigenschaften achten und verwirklichen." Hier soll das Bild des christlichen Mannes gezeichnet werden, anhand einer Ausführung des hl.Thomas von Aquin: Der Apostel nennt den Mann Abbild Gottes, weil er für die Frau das ist, was Gott für die ganze Schöpfung ist. Gott ist im Verhältnis zur Schöpfung ihr Ursprung und Ziel. In ähnlicher Weise ist der Mann im Verhältnis zur Frau ihr Ursprung und Ziel, denn die Frau ist nach dem Schöpfungsbericht vom Manne genommen und auf den Mann hin geschaffen. So findet sich im Verhältnis des Mannes zur Frau die Beziehung Gottes zur Schöpfung abgebildet.
Autor: David, Heinrich
ISBN: 9783943858471
Verlag: Sarto
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 132
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Erscheinungsdatum: 15.09.2014
Verlag: Sarto
Schlagworte: Auseinandersetzen Feminismus Männlichkeit Tradition