Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben

Produktinformationen "Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben"
Jean-Paul Sartre hat einst eine ganze Generation in Europa politisch geprägt. Michel Houellebecq beschreibt inzwischen Frankreich als Land in der Krise. Die französische Literatur der Nachkriegszeit war stets Programm, mal existenzialistisch, mal politisch, immer verführerisch. Iris Radisch begibt sich auf einen Streifzug durch die neuere französische Literatur und stellt die wichtigsten Autoren vor. die «Zeit»-Journalistin und Verfasserin eines Bestsellers über Camus lässt sich von ihren eigenen Treffen mit den Autoren leiten und liefert einen einfühlsamen Überblick über die Welt von Sartre und Duras bis zu Patrick Modiano, Yasmina Reza und Houellebecq. Das Buch ist ein persönlicher Kanon der bedeutendsten Schriftsteller Frankreichs – und richtet sich an alle, für die das Land schon immer der kulturelle und literarische Sehnsuchtsort war.
Autor: Radisch, Iris
ISBN: 9783498058142
Verlag: Rowohlt
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 240
Produktart: Gebunden
Erscheinungsdatum: 22.09.2017
Verlag: Rowohlt
Untertitel: Von Sartre bis Houellebecq
Schlagworte: Camus Frankreich Jean-Paul Sartre Literatur Literaturkritik Michel Houellebecq Nachkriegsliteratur existenzialistische Bücher französische Literatur kulturelle Analyse